Publikationen


Bücher

  • Medien, Institutionen und literarische Praktiken der Aufklärung. Dortmund 2021.

    - Rezension von Erika Thomalla in „der Freitag“ 42/2021 (Stabilität wahren - Wie entsteht das Neue aus dem Wunsch nach Kontinuität? Heinrich Bosse erzählt die Aufklärung als konservatives Bestreben)

  •  Mit Ursula Renner (Hg.): Literaturwissenschaft - Einführung in ein Sprachspiel. Baden-Baend 2021. 3. überarb. Aufl. 2010.
  • Bildungsrevolution 1770-1830. Mit einem Gespräch hg. von Nacim Ghanbari (Reihe Siegen. Beiträge zur Literatur-, Sprach- und Medienwissenschaft 169). Heidelberg 2012.
  • Mit Otto-Heinrich Elias und Thomas Taterka (Hg.): Baltische Literaturen in der Goethezeit. Würzburg 2011 - darin: Gedichte von einem pohlnischen Juden (1772). Isaschar Falkensohn Behr und sein Verleger Jakob Friedrich Hinz, S. 187-229.
  • Mit Ursula Renner (Hg.): Der Deutschunterricht 62 (2010), Heft 4: Literarisches Verstehen - darin: Das Gedicht als sprachliche Handlung betrachtet. Ulla Hahn Mit Haut und Haar, S. 66-76.
  •  (mit Harald Neumeyer): Da blüht der Winter schön. Musensohn und Wanderlied um 1800. Freiburg 1995.
  •  (mit Ulrich Lampen): Das Hineinspringen in die Totschlägerreihe. Nicolas Borns Roman „Die Fälschung“. München 1991.
  • Autorschaft ist Werkherrschaft. Über die Entstehung des Urheberrechts aus dem Geist der Goethezeit. Paderborn, München, Wien und Zürich 1981. Neue Aufl. München 2014.
  • Theorie und Praxis bei Jean Paul. § 74 der „Vorschule der Ästhetik“ und Jean Pauls erzählerische Technik, besonders im „Titan“. Bonn 1970.

Editionen

  • Arthur Schnitzler: Lieutenant Gustl. Text und Kommentar. Hrsg. u. kommentiert von Ursula Renner unter Mitarbeit von Heinrich Bosse (Suhrkamp BasisBibliothek 33). Frankfurt/M 2007.
  • Hugo von Hofmannsthal: Reitergeschichte und andere Erzählungen. Nachwort von Heinrich Bosse. Stuttgart 2000 (2005, 2020)

Aufsätze

  • Sprachenwechsel in der gelehrten Republik. In: Gelehrsamkeit(en) im 18. Jahrhundert. Autorisierung - Darstellung - Vernetzung. Hg. von Thomas Assinger und Daniel Ehrmann. Heidelberg 2022, S.35-53. 
  • Ständische Bildung in den russischen Ostseeprovinzen im 18. Jahrhundert. In: Baltische Bildungsgeschichte(n). Hg. von Silke Pasewalck u. a. Oldenburg 2022, S. 35-58. 

  • Jacob Lenz in Livland 1779-1781. Lebensgeschichte und Erzählmuster. In: Lenz-Jahrbuch 27 (2020). Hannover 2021, S. 29-61.
  • Briefe im 18. Jahrhundert. Die Ergänzung der Öffentlichkeit. In: Medien der Aufklärung - Aufklärung der Medien. Die baltische Aufklärung im europäischen Kontext. Hg. von Liina Lukas u. a. Oldenburg 2021, S. 155-165.
  • Geschichte und Familiengeschichte. Johann Gottfried Gurlitt und Johann August Wilhelm Gurlitt.

    In: Die anderen Gurlitts. Unterwegs zu einer Familiengeschichte. Hg. von Ursula Renner. Darmstadt 2021, S. 26-47.

  • Patriotismus zwischen Menschenliebe und Krieg. Bemerkungen zur Diskurs- und Begriffsgeschichte.

    In: Kulturen der Moral. Beiträge zur DGJE-Jahrestagung 2018. Hg. von Kristin Eichhorn und Lothar van Laak. Hamburg 2021, S. 155-185.
    Briefe im 18. Jahrhundert. Die Ergänzung der Öffentlichkeit.

  • In: Medien der Aufklärung – Aufklärung der Medien. Die baltische Aufklärung im europäischen Kontext. Hg. von Liina Lukas u. a. Berlin und Boston 2021, S. 155-165.

  • Aufklärung und Kapitalismus (II). Kaufmännisches Rechnen. In: Merkur 856. September 2020, S. 27-42.

  • Zwei Hauslehrer und sechs Adelshaushalte. Johann Christian Müller (1720-1772) in Pommern und Johann Wilhelm (von) Krause (1757-1828) in Livland. In: Das Achtzehnte Jahrhundert 44 (2020), S. 31-50.

  • Deutschbaltische Autobiographien im heutigen Lettland. In: Zur Rezeption deutschbaltischer Literatur im
    20. Jahrhundert. 13 Beiträge zum 25. Baltischen Seminar 2013. Hg. von Michael Garleff. Lüneburg 2019, S.125-144.

  • Aufklärung und Kapitalismus. Meditation über einen Zusammenhang. In: Merkur 847 (Dezember 2019), S. 90-99.
  • Der Bruch um 1770. Aufklärung, Autorschaft, Sturm und Drang. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 93 (2019), S. 131-156.

  • (mit Ursula Renner) Goethes wilde Eloge. Von deutscher Baukunst D. M. Ervini a Steinbach.

    In: Konformieren. Festschrift für Michael Niehaus. Hg. von Jessica Güsken u. a. Heidelberg 2019, S. 43-65.

  • "... meine unmanierliche Art von den Sachen zu reden...". Selbststeigerung und Selbstentkräftung im Werk von Jakob Lenz. In: Lenz-Jahrbuch 25 (2018), S. 39-68.
  • Dialogische Öffentlichkeit. Preisfragen und Preisaufgaben im 18. Jahrhundert. In: Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 43 (2018), S. 235-254.

  • Prosa und Poesie am Zürichsee. Ein anakreontisches Picknick. In: Katalog der Ausstellung ‚'Picknick-Zeit'. Hg. von Charlotte Trümple und Matthias Wagner K. Frankfurt a, M. 2017, S. 90-96.
  • Der Strukturwandel des Publikums im 18. Jahrhundert. In: LiLi. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 47 (2017), S. 505-523.
  • J. M. R. Lenz. Leben: In: J. M. R. Lenz-Handbuch. Hg. von Julia Freytag / Inge Stephan / Hans-Gerd Winter. Berlin 2017, S. 1-34.

  • Nach außen und von innen. Selbstbildung in Goethes Wilhelm-Meister-Roman. In: Institutionen der Pädagogik. Studien zur Kultur- und Mediengeschichte ihrer ästhetischen Formierungen. Hg. von Metin Genč und Christof Hamann. Würzburg 2016, S.127-159.
  • Friedrich Kittler, Geschichten erzählend. In: Neue Rundschau 127 (2016), Heft 3, S. 56-67.

  • Das Dispositiv der Bildung in Jena. In: Athenäum. Jahrbuch der Friedrich-Schlegel-Gesellschaft 25 (2015), S. 89-122.
  • Autodidaxe und Selbstbildung im Umkreis von Bildungsinstitutionen. In: Selbstlesen – Selbstdenken – Selbstschreiben. Prozesse der Selbstbildung von „Autodidakten“ unter dem Einfluß von Aufklärung und Volksaufklärung vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Hg. von Holger Böning / Iwan-Michelangelo D’Aprile / Hanno Schmitt / Reinhart Siegert. Bremen 2015, S.69-82.
  • (mit Ursula Renner) Schreiben Lernen Sehen. In: Schreibszenen. Kulturpraxis – Poetologie – Theatralität. Hg. von Christine Lubkoll / Claudia Öhlschläger. Freiburg 2015, S.89-114.
  • - auch in: Schreibekunst und Buchmacherei. Zur Materialität des Schreibens und Publizierens um 1800. Hg von Cornelia Ortlieb und Tobias Fuchs. Hannover 2017, S. 23-46.
  • In Gedichten suchen wir Gestalten. IN: Kind und Gedicht. Wie wir lesen lernen. Hg. von Anja Pompe. Freiburg 2015, S. 105-120.
    Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert. Habermas Revisited. In: Navigationen. Zeitschrift für Medien- und Kulturwissenschaften 15 (2015), S. 81-97.
  • schreiben. In: Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs. Hg. von Heiko Christians / Matthias Bickenbach / Nikolaus Wegmann. Köln Weimar Wien 2015, S. 482-497.

  • Lenz in Weimar. In: Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2014, S.112-149.
  • Brot- und Schulwissenschaften. In: Merkur 68 (2014), S. 221-230.
  • Die Loreley, ein romantischer Mythos. In: Deutsche Romantik. Transformationen und Transgressionen. Hg. von Katerina Karakassi / Stefan Lindinger / Mark Michalski (Hellenogermanica 4). Frankfurt a. M. 2014, S. 75-89.

  • Kreativität. In: Literatur und Wissen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Hg. von Roland Borgards u. a. Stuttgart und Weimar 2013, S. 236-240.
  • Die Krise der Abschlussnote. Die Aufnahmeprüfung kehrt zurück. In: Merkur 67 (2013), S. 387-399.
  • Bildungsenergie. In: Prometheische Kultur. Wo kommen unsere Energien her? Hg. von Claus Leggewie / Ursula Renner / Peter Risthaus. München 2013, S. 261-278.
  • "So habe ich Muth genug für die Ewigkeit zu arbeiten". Friedrich Schiller bedankt sich in der Rheinischen Thalia. In: Dank sagen. Politik, Semantik und Poetik der Verbindlichkeit. Hg. von Natalie Binczek u. a. München 2013, S. 81-93.

  • Unendliches Beglücken. Lenz' panegyrische Empfindungen eines jungen Russen. In: Anthropologien der Endlichkeit. Stationen einer literarischen Denkfigur seit der Aufklärung. Festschrift Hans Graubner. Hg. von Friederike Felicitas Günther und Torsten Hoffmann. Göttingen 2011, S. 337-356.
  •  Musensohn und Philister. Zur Geschichte einer Unterscheidung. In: Philister. Problemgeschichte einer Sozialfigur der neueren deutschen Literatur. Hg. von Remigius Bunia und Till R. Dembeck. Berlin 2011, S. 55-100.
  • Studentenliteratur. In: Quellen zur frühneuzeitlichen Universitätsgeschichte. Typen, Bestände, Auswertungsmöglichkeiten. Hg. von Ulrich Rasche.(Wolfenbütteler Forschungen 128). Wolfenbüttel 2011, S.453-484.
  • Lenz' Hofmeister und die Schulverhältnisse seiner Zeit. In: Lenz-Jahrbuch 17 (2011), S.7-43.
  • (mit Ursula Renner): Generationsdifferenz im Erziehungsdrama. J. M. R. Lenzens Hofmeister (1774) und Frank Wedekinds Frühlings Erwachen (1891). In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 85 (2011), S. 47-84.

  •  Gelehrte und Gebildete - die Kinder des 1. Standes. In: Das achtzehnte Jahrhundert 32 (2008), S. 13-37.

  •  Jenaer Liebhabertheater 1775-1800. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 51 (2007), S. 101-139.
  • Das Liebhabertheater als Pappkamerad. Der Krieg gegen die Halbheit und die "Greuel des Dilettantismus". In: Dilettantismus um 1800. Hrsg. von Stefan Blechschmidt und Andrea Heinz. Heidelberg 2007, S. 69-90.
  • Vom Schreiben leben. Garlieb Merkel als Zeitschriftsteller. In: Zwischen Aufklärung und Biedermeier. Hrsg. von Otto-Heinrich Elias (Baltische Seminare 12). Lüneburg 2007, S. 211-255.

  • Die Erfindung der Reifeprüfung. In: Kalender kleiner Innovationen. 50 Anfänge einer Moderne zwischen 1755 und 1856. Festschrift für Günter Oesterle. Hrsg. von Roland Borgards, Almuth Hammer, Christiane Holm. Würzburg 2006, S. 97-107.

  • Bildungsgeschichten aus Jena. Deutschbaltische 'Freie Männer', die livländische Landsmannschaft, das Liebhabertheater der Liv-, Est- und Kurländer und Schillers "Räuber". In: Buch und Bildung im Baltikum. Festschrift für Paul Kaegbein zum 80. Geburtstag. Hrsg. von Heinrich Bosse, Otto-Heinrich Elias, Robert Schweitzer. Münster 2005, S.253-293.
  • Die deutschbaltische Literatur im 18. Jahrhundert. Europäische Verflechtung und regionale Eigenart. In: Europäische Dimensionen deutschbaltischer Literatur. Hrsg. von Frank-Lothar Kroll (Literarische Landschaften 6). Berlin 2005, S.33-49.

  •  „Wie schreibt man Madam?“ Lenz: „Die Soldaten“ I/1. In: „Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum“. Schreibszenen im Zeitalter der Manuskripte, hrsg. von Martin Stingelin, München 2004, S. 70-85.

  • Die Erlebnisse des Lord Chandos. In: Hofmannsthal-Jahrbuch 11 (2003), S.171-207.
  •  Jakob Friedrich Abels Rede über das Genie. In: FAKtisch. Festschrift für Friedrich Kittler. Hg. von Peter Berz u.a.,München 2003, S. 281-290.
  • Mörikes „Feuerreiter“, historisch-praktisch befragt. In: Goethezeit - Zeit für Goethe. Auf den Spuren deutscher Lyriküberlieferung. Festschrift für Christoph Perels. Hg. von Konrad Feilchenfeldt u.a. Tübingen 2003, S. 187-199.
  • Lenz in Königsberg. In: „Die Wunde Lenz“. J. M. R. Lenz. Leben, Werk und Rezeption. Hg. von Inge Stephan und Hans-Gerd Winter. Bern 2003, S. 209-239.

  • Die Stunde der Autodidakten. Deutsche Sprache und Literatur an der Universität Freiburg im 18. Jahrhundert. In: Zwischen Josephinismus und Frühliberalismus. Literarisches Leben in Südbaden um 1800. Hg. von Achim Aurnhammer und Wilhelm Kühlmann. Freiburg 2002, S. 571-592.

  • (mit Johannes Friedrich Lehmann): Sublimierung bei J.M.R. Lenz. In: Kunst - Zeugung - Geburt. Theorien und Metaphern ästhetischer Produktion in der Neuzeit. Hg. von Christian Begemann und David Wellbery. Freiburg 2001, S. 177-203.
  • Klopstocks „Kriegslied“ (1749). Militärische Poesiepolitik im 18. Jahrhundert. In: Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2000, S. 50-84 (Teil I); Jahrbuch des Freien Deutschen Hochstifts 2001, S. 41-99 (Teil II).

  •  Zur Sozialgeschichte des Wanderliedes. In: Wanderzwang - Wanderlust. Formen der Raum- und Sozialerfahrung zwischen Aufklärung und Frühindustrialisierung. Hg. von Wolfgang Albrecht und Hans-Joachim Kertscher. Tübingen 1999, S. 135-157.

  • Lenz' livländische Dramen. In: Literatur und Regionalität. Hg. von Anselm Maler. Frankfurt am Main u.a. 1997, S. 75-100.
  • Die gelehrte Republik. In: „Öffentlichkeit“ im 18. Jahrhundert. Hg. von Hans-Wolf Jäger. Göttingen 1997, S. 51-76.

  • Patriotismus und Öffentlichkeit. In: Volk - Nation – Vaterland. Hg. von Ulrich Herrmann. Hamburg 1996, S. 67-88.
  • Die Hofmeister in Livland und Estland. Ein Berufsstand als Vermittler der Aufklärung. In: Aufklärung in den baltischen Provinzen Russlands. Ideologie und soziale Wirklichkeit. Hg. von Otto-Heinrich Elias. Köln, Weimar und Wien 1996, S. 165-208.

  • Studien- und Lebenshaltungskosten Hallischer Studenten. In: Universitäten und Aufklärung. Hg. von Notker Hammerstein. Göttingen 1995, S. 137-158.

  • Berufsprobleme der Akademiker im Werk von J.M.R Lenz. In: „Unaufhörlich Lenz gelesen...“ Studien zu Leben und Werk von J.M.R. Lenz. Hg. von Inge Stephan und Hans-Gerd Winter. Stuttgart u.a. 1994. S. 38-51.
  • Der Autor als abwesender Redner. In: Bewertung von Lesen und Schreiben im 17. und 18. Jahrhundert. Studien zu ihrer Bewertung in Deutschland, England, Frank­reich. Hg. von Paul Goetsch. Tübingen 1994, S. 277-292.

  • Die Etablierung des deutschen Theaters in den russischen Ostseeprovinzen um 1800. In: Unerkannt und (un)bekannt. Deutsche Literatur in Mittel- und Osteuropa. Hg. von Carola L. Gottzmann. Tübingen u.a. 1991, S. 79-101.

  • Der geschärfte Befehl zum Selbstdenken. Ein Erlaß des Ministers v. Fürst an die preußischen Universitäten im Mai 1770. In: Diskursanalysen II - Institution Universität. Hg. von Friedrich A. Kittler u.a.. Opladen 1990, S. 31-61.

  • Die Einkünfte kurländischer Literaten am Ende des 18. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Ostforschung 35 (1986), S. 516-594.

  • „Die Schüler müßen selbst schreiben lernen“ oder Die Einrichtung der Schiefertafel. In: Schreiben - Schreiben lernen. Hg. von Dietrich Boueke und Norbert Hopster. Tü­bingen 1985, S. 164-199.

  • - auch in: ex machina. Beiträge zur Geschichte der Kulturtechniken. Hg. von Tobias Nanz und Bernhard Siegert. Weimar 2006, S. 163-206.

  • - auch in: Schreiben als Kulturtechnik. Grundlagentexte. Hg. von Sandro Zanetti. Berlin 2012, S.67-111.

  • - auch in: Die Materialität des Schreiben- und Lesenlernens. Zur Geschichte schulischer Unterweisungspraktiken seit der Mitte des 18. Jahrhunderts. Hg. von Sabine Reh und Denise Wilde. Bad Heilbrunn 2016, S. 69-105.

  • Zunftgeist oder Revolution? Die Mitauer Müllerunruhen im Lichte der Gesellenaufstände des 18. Jahrhunderts. In: Zeitschrift für Ostforschung 32 (1983), S. 518-571.

  • Herder. In: Klassiker der Literaturtheorie. Hg. von Horst Turk. München 1979, S. 78-91 und S. 318-320.

  • Dichter kann man nicht bilden. Zur Veränderung der Schulrhetorik nach 1770. In: Jahrbuch für internationale Germanistik 10 (1978), S. 80-125.

  • The Marvellous and Romantic Semiotics. In: Studies in Romanticism Vol. 14/3, 1975, S. 211-234.

  • Symbolische Makronen. Zum Status der literaturwissenschaftlichen Interpretation (an einem Beispiel aus Ibsens „Nora“). In: LiLi 12 (1973), S. 7-35.

  • Über den Satzbau in J.P. Hebels „Unverhofftes Wiedersehen“. In: Zielsprache Deutsch 1971, S. 16-24.

  • Vorfragen zur Metaphorik bei Jean Paul. In: DVJs 45 (1971), S. 326-349.

  • „Die goldenen Früchte“ von Nathalie Sarraute. Roman einer öffentlichen Meinung. In: Literatur und Kritik, Heft 50, 1970, S. 610-621.

  • Versuch, politische Gedichte zu lesen. In: Neue Rundschau 81 (1970), S. 579-587.

Darstellungen